Crossroads

Aus­gangs­punkt der Serien „Cross­roads“ (2008-2009) etwa ist eine von oben foto­gra­fierte, kon­ven­tio­nelle Stra­ßen­szene mit Fuß­gän­gern. Die Kreu­zung steu­ert die Geschwin­dig­keit der Stadt zwi­schen Still­stand und  Bewe­gung. Auch im foto­gra­fi­schen Sinne werden die  Bilder  ein­ge­fro­ren und bis hin zur völ­li­gen Auf­lö­sung schicht­weise abge­tra­gen. Der Veränderungsprozess wird dabei fotografisch festgehalten. Letz­ter sicht­ba­rer Rest sind kon­trast­rei­che, unver­än­der­li­che Bild­par­tien.